Bundestagswahl 2021

Zukunft des Luftverkehrs: Was wollen die Kandidierenden für den Bundestag?

Am 26. September wird der neue Bundestag gewählt. Für den Wahlkreis 110, der auch die Stadt Kaarst umfasst ist das Thema Fluglärm von besonderer Bedeutung. Im nächsten Bundestag müssen auch die Weichen für einen Luftverkehr gestellt werden, der im Einklang mit dem Schutz der Gesundheit der Anwohner und den Anforderungen des Klimaschutzes steht.

Kaarster gegen Fluglärm hat die Kandidaten von CDU, SPD und FDP sowie die Kandidatinnen von Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke, die im Wahlkreis 110 antreten nach ihren Vorstellungen zum künftigen Luftverkehr befragt. Wie wollen sie den Fluglärm mindern? Welche Vorstellungen haben sie zur Einhaltung der Nachtruhe? Wie soll der Luftverkehr seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Die Antworten der Kandidierenden finden Sie hier.

Wir haben uns einer Bewertung enthalten. Stattdessen fügen wir das Positionspapier der Bundesvereinigung gegen Fluglärm e. V. Luftverkehr neu denken – Für einen nachhaltigen Luftverkehr bei, das auch die Auffassung von Kaarster gegen Fluglärm wiedergibt.

Am 15. September berichtete die NGZ über unsere Kandidatenbefragung. Den Artikel finden Sie hier.

Die Positionen der Kandidierenden haben wir in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet:

Philipp Einfalt, SPD


Otto Fricke, FDP


Ansgar Heveling, CDU


Julia Suermondt, Die LINKE


Katharina Voller, Bündnis 90/Die Grünen